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Es werden Posts vom Januar, 2018 angezeigt.

Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber No.: 4

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Dieser Besuch bei den Nutrias gestaltete sich wieder einmal sehr überraschend, was die Begegnung mit den Nutrias angeht. Zunächst kam mir ein ausgewachsenes Kerlchen an Land direkt entgegengelaufen. Ich stellte mich hinter einen dünnen Baum und ging in die Hocke um das ein oder andere Foto zu schießen. Er bemerkte mich anscheinend überhaupt nicht. Ein Beweis dafür, dass sie einfach nicht gut sehen. Er kam bis auf wenige Meter auf mich zu bevor er dann gemütlich Richtung Wasser abbog. Canon EOS 50D # Canon EF 300mm f/4L IS USM # Blende 8, 1320s, ISO 800 (2018_2332_50D_BEA) Canon EOS 50D # Canon EF 300mm f/4L IS USM # Blende 8, 1320s, ISO 800 (2018_2329_50D_BEA) Canon EOS 50D # Canon EF 300mm f/4L IS USM # Blende 8, 1320s, ISO 800 (2018_2320_50D_BEA) Ich stieß auf mehrere Tiere, die sofort die Flucht ergriffen, als sich mich bemerkten. Alle, nein nicht alle, der ein oder andere blieb sitzen und flüchtete nicht. Ein Nutria bewegte sich sogar ganz vor

Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber No.: 3

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Heute war ich mal wieder bei den Nutrias. Im Gegensatz zu den ersten Besuchen waren sie heute etwas relaxter, wenn man das so sagen kann. Einige huschten immer noch sofort ins Wasser als sie mich bemerkten, aber es gab auch einige, die sehr neugierig schauten was ich so tat. Sie setzten sich auf die gegenüberliegende Seite des Bachs und begannen sich zu putzen. An mir störte sich niemand mehr. Dazu hier ein paar Fotos, alle aufgenommen mit der Canon EOS 50D und dem Canon EF300mm f/4L IS USM. Dieser Kamerad kam direkt auf mich zugeschwommen. aus 20180206 In meinem Revier 06 * * *

Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber No.: 2

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Bei einem weiteren Besuch bei den Nutrias "flüchteten" alle (oder fast alle) Altiere auf das offene Wasser. Daheim bleiben musste das Jungtier. Enorm neugierig auf den Typen mit der Kamera startete es immer neue Anläufe um zu sehen was da abgeht. Es schent zu stimmen, dass Nutrias nicht allzu gut sehen können. Bleibt man ruhig stehen, nehmen sie einem nach einiger Zeit kaum noch wahr. Hier noch eine Aufnahme eines Alttieres, Man könnte annehmen, dass hier ein Schwein in der Evolution mitgemischt hatte. Hier handelt es sich um eine stark gecropte Aufnahme 1455x970 pixel aus 20180203 In meinem Revier 04 * * *

Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber

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Schon seit Jahren hatte ich diese Nager immer mal wieder gesichtet. Leider war ein näheres rankommen eher nicht möglich, da immer wieder auf der Weide die Hochlandrinder grasten. Neuerdigs weiden die Zottelrinder auf einer benachtbarten Weide, also freies Feld. Ich hatte sie zuerst nicht bemerkt, da ich eigentlich näher an einen Silberreiher herankommen wollte, als ich drei kapitale Nutria an der Böschung liegen sah. Ich dachte erst, sie seien tod, aber sie lagen nur in der Sonne. Leider waren sie aufgeschreckt und dann weg. Einer blieb allerdings neugierig sitzen und ich konnte ein paar Fotos schießen. wikipedia sagt: Die Nutria erreicht eine Körperlänge von bis zu 65 cm und wiegt erwachsen zwischen acht und zehn Kilogramm. Ihr runder, schuppenbedeckter, kaum behaarter Schwanz hat zudem eine Länge von etwa 30 bis 45 Zentimetern. Die Tiere sind somit kleiner als adulte Biber (maximale Kopf-Rumpf-Länge rund 100 cm, Kellenlänge ca. 35 cm, Gewicht 25–30 kg). Männliche N

Überschwemmte Nordweide in Limburgerhof und die Rückkehr der Störche

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Durch das Januarhochwasser sieht die Nordweide des Limburgerhofer Bruckgeländes aus wie eine Seenplatte. Außerdem kann ich heute die Rückkehr des Storchenpaares, ebenfalls auf der Nordweide melden. Hoffen wir mal, dass es keinen allzugroße Frostperiode mehr gibt. Die Störche (Ciconiidae) sind eine Familie der Schreitvögel, die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet ist. Charakteristisch für diese Vögel sind der lange Hals, die langen Beine und der große, oft langgestreckte Schnabel. Alle Störche sind Fleischfresser, die Ernährung variiert aber je nach Art. Der in Europa bekannteste Storch ist der Weißstorch ( Ciconia ciconia ).

Bei den Seeadlern auf der malysischen Insel Langkawi

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Im Zuge unserer Ostasienkreuzfahrt mit der "alten" MEIN SCHIFF 1 hatten wir auch eine Destination auf der malaysischen Insel Langkawi. Langkawi liegt vor der Nordwestküste Malaysias  im nördlichen Bereich der Straße von Malakka, wo diese sich zur Andamanensee öffnet, nahe der Grenze zwischen Malaysia und Thailand. Wenige Kilometer entfernt liegt im Norden die thailändische Nachbarinsel Ko Tarutao. Langkawi gehört innerhalb Malaysias zum Bundesstaat und Sultanat Kedah. Hauptort der Insel ist Kuah. Die Hauptinsel Pulau Langkawi hat eine Größe von 320 km². Im Vorfeld unserer Reise hatte ich natürlich schon recherchiert was uns hier erwartet. ganz großes Interesse weckte die Aussicht, eine Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder und vor allem eine Begegnung mi den dort lebenden "rotbraunen" Seeadlern und den Weißbauchseeadlern. Der Adler ist das Wahrzeichen von Langkawi, der Name der Insel ist auch daraus entstanden. Lang ist die Kurzform von Helang und bedeutet Adler