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Kontratsreiche Tierportraits in SchwarzWeiß

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Als ich letztens in Facebook ein paar Fotos von Tieren in SW sah, war ich von dem Detailreichtum und der Ausdrucksstärke beeindruckt. Das wollte ich auch probieren. Zuerst bearbeitete ich ein paar Fotos von Hochlandrindern, die ich bei mir direkt vor der Haustür ablichten kann. Die Bearbeitung war jetzt gar nicht so kompliziert. Ich habe die Umwandlung in SW mit dem NIK-Filter "SILVER EFEX PRO" gemacht und anschließend in Lightroom noch etwas angepasst.   Nach meinem Dafürhalten ist dieses Foto des Hochlandrinds am besten gelungen. Hier sind die dunklen und hellen Partien sehr gut herausgearbeitet und das Foto macht insgesamt einen sehr dynamischen/dramatischen Eindruck.  Dieses Foto eines Luchses macht ebenfalls einen sehr dramatischen/drohenden Eindruck. Wenn man aber weiß, dass die Großkatze bei der Aufnahme lediglich gegähnt hat, dann verschwindet die Drohung.   Ganz genau im Blick hatte der Luchs mich bei dieser Aufnahme. Dieses Rotwild hatte es

Arbeiten mit der LEICA X Vario

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Arbeiten mit der LEICA X Vario Ursprünglich haben wir uns die Kamera als kleine "Immer im Urlaub dabei" für meine Frau zugelegt. Ihre Kamera. Nun war es aber so, dass sie nie so richtig mit ihr warm wurde (zu schwer, zu unhandlich), was dazu führte, dass sie im Schrank lag. Eigentlich zu schade, dachte ich mir und begann, mit der Kamera ein paar Fotos zu schießen.  Was mir als allererstes auffiel, sie hat deutlich weniger Features, als meine Canon Kameras. Ich kann keine Begrenzungen bei der längsten Zeit einstellen. Die Kamera macht Fotos bis 1/2 Sekunde oder länger Belichtungszeit, ohne Mucken. Das ist natürlich nicht immer einfach, was die Verwacklung angeht.  Was weiterhin auffiel, man kann mit einer ISO-Zahl von 1600 noch einigermaßen vernünftige Fotos machen, wenn die Belichtung von vornerein stimmt. Das Rauschen hält sich in Grenzen.  Insgesamt kann man sich auf die Automatikeinstellungen nicht verlassen. Man muss wieder "richtig" fotografieren.

Wildgehege Rheingönheim

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Ein Vormittag im Wildpark - Rheingönheim Mufflons Als Mufflon (Ovis gmelini-Gruppe) werden mehrere Arten des Wildschafs zusammengefasst. Im engeren Sinne wird damit eine einzige Unterart bezeichnet. Umstritten ist, ob der Mufflon als Wildschaf Vorfahr des Hausschafs oder ein verwilderter Nachkomme sehr ursprünglicher Hausschafe ist ( Quelle: wikipedia ).  Im Wildpark wird das europäische Mufflon gehalten. Die Herde ist "frei" im Park unterwegs und mit etwas Fingerspitzengefühl kann man sie auch gut fotografieren. Wenn sie genervt sind, ziehen sie einfach weiter.    Sikawild Der Sikahirsch (Cervus nippon; von japanisch 鹿 shika für „Hirsch“) ist ein aus Ostasien stammender Hirsch, der durch Einbürgerungen heute in vielen Gegenden der Welt vorkommt.  Auch diese Spezie wandert im Wildpark "frei" durch den Park. Luchse Jetzt noch meine Lieblingskatzen im Wildpark, die Luchse. Mit langen, spitzen

Wilde Karde - Schmucke Kratzbürste

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Als ich heute Morgen den Artikel in der "Rheinpfalz" laß, kam mir in Erinnerung, dass ich einige Aufnahmen diese kratzbürstigen Staude im vergangenen Jahr gemacht hatte.  Hier aber zunächst der Artikel.   Schmucke Kratzbürste Wilde Karde auch im Winter wichtig – Nahrung für Singvögel Von Sigrid Ladwig Kratzig, kantig, stachelig: Was ist das wohl für eine Pflanze, die da so scheinbar abweisend am Wegesrand steht? Schon lange sind die Blüten verblüht und doch sehen sie noch hübsch aus. Die hochgewachsene Pflanze heißt „Wilde Karde“. Über Nacht hat sich in der kalten Winterluft Reif auf ihr gebildet. Nun trägt sie auf ihren stacheligen Köpfchen weiße Eiskristalle. Auch in manchen Gärten kannst du die Wilde Karde finden. Wenn sie im Herbst nicht abgeschnitten wird, dann halten sich die eiförmigen Köpfchen noch lange auf dem kantigen Stängel. Obwohl die Pflanze abgestorben und vertrocknet ist, fallen si

LSG "Maudacher Bruch", No.: 6 (Höckerschwan)

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Ein Schwan, immerhin der größte Entenvogel und die weißeste Gans. "$" (bis 30cm Bildbreite) Copyright Thomas Hauth 2019 "$" (bis 40cm Bildbreite) Copyright Thomas Hauth 2019 

Schmeißfliege

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Weltweit sind etwa 1.000 Arten von Schmeißfliegen bekannt, davon etwa 45 in Deutschland. Die Aufnahmen entstanden mit dem Canon MP-E 65mm 1:2,8, 1-5fach Lupenobjektiv und "Feihand" gemacht.  Es handelt sich um100% ige "Wildlife" Aufnahmen von einer lebenden Fliege.  Schmeißfliegen mit "Verdauungstropfen". Was sind bei Insekten Verdauungstropfen? Hierbei handelt es sich um ein immer wieder auftretendes, aber selten zu beobachtendes Verhalten bei Insekten verschiedener Familien und Ordnngen. Die kleinen Tiere würgen einen mehr oder weniger klaren Tropfen heraus, halten ihn kurz mit ihren Mundwerkzeugen fest, um ihn anschließend wieder mit dem Saugrüssel einzusaugen. Das Ganze wird mehrmals wiederholt - immer wieder erscheint der Tropfen im Mund, wird pulsierend ausgewürgt und wieder eingesogen. Manchmal wird der Tropfen dabei immer größer. Das ganze Spiel kann recht lange dauern. (Die Beschreibung stammt von Roland Günter von "Makrotreff&qu

Im Wildpark in Rheingönheim (bei Ludwigshafen)

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Wieder einmal hatte ich die Zeit (und Lust) im Wildpark in Rheingönheim (bei Ludwigshafen Wildpark ) ein paar Fotos von den Luchsen zu machen. Man kommt recht nahe an das Gehege heran und die Großkatzen sind an Fotogafen gewöhnt. Bereits 2016 LUCHSE und 2017 LUCHSE II , LUCHSE III und  LUCHSE IV hatte ich Blogbeiträge eingestellt:  $ $ $ $ $ "$" bis 50cm Bei dem Rotwild-Gehege gab es auch noch ein paar schöne Fotos zu schießen. $ $ $ $ $ Ganz fotogen waren auch noch die "wilden Säue". $ $ $ Copyright Thomas Hauth 2019