R H E I N P F A L Z N A T U R F O T O

Vorweg Bereits in der Jungsteinzeit wurde aus dem aus den Steppengebieten Südosteuropas und Westasiens stammenden Färberwaid der blaue Farbstoff Indigo gewonnen.  ↑ IMG_6444_Canon EOS 6D_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-400 Sek. bei f - 6,3_ISO 100_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 4746 x 3164 Pixel Im Mittelalter wurde Färberwaid insbesondere in Thüringen angebaut und von dort bis nach England exportiert. Mit der Einfuhr des aus dem tropischen Indigoferastrauch gewonnenen Indigofarbstoffs aus Indien und später aus Amerika ging der Waidanbau seit 1590 zurück und verschwand um 1900 mit der synthetischen Herstellung von Farben vollständig.   (Quelle: https://pflanzen.fnr.de/industriepflanzen/faerbepflanzen/faerberwaid) Heilpflanze Die Verwendung der Pflanze zum Färben von Stoffen geht bis zu den alten Ägyptern zurück. Diese färbten ihre Mumienbinden mit Färberwaid ein, was aber nicht nur wegen der blauen Färbung geschah, sondern vor allem, weil die Inhaltstoffe der Pflanze den Leichna

Vorweg Was blüht aktuell auf über 1400m auf BaWü´s höchstem Berg? Blühendes am Feldberg Der Name "Feldberg" stammt aus dem mittelhochdeutschen Velt und bedeutet „größere unbewaldete Fläche“. Auf dem Weg vom oberen Parkplatz bis zum Gipfel trifft man auf die folgenden Blütenpflanzen. Weiße Pestwurz Die weiße Pestwurz ist eine von ie 15 bis 18 Pestwurzarten, die auf der Nordhalbkugel verbreitet sind.  Den Namen "Pestwurz" verdankt sie übrigens der angeblichen Tatsache, dass sie im Mittelalter auf Grund ihres unangenehmen Geruchs der ätherischen Öle, gegen die Pest eingesetzt wurde. ↑ IMG_6159_BEA_Canon EOS 6D_EF24-105mm f-4L IS USM_1-1600 Sek. bei f - 5,6_ISO 100_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 4097 x 2731 Pixel ↑ IMG_6162_BEA_Canon EOS 6D_EF24-105mm f-4L IS USM_1-1000 Sek. bei f - 5,6_ISO 100_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 3593 x 2395 Pixel Sumpfdotterblume Die Sumpfdotterblume bevorzugt nährstoffreiche Böden. Anzutreffen ist sie in Auen- und Erlenbruc

 Vorweg  Das Schloss Bruchsal ist die älteste Barockresidenz am Oberrhein. Das Schloss war Residenz der Fürstbischöfe von Speyer (als Ersatz für die im Pfälzischen Erbfolgekrieg zerstörte Bischofspfalz).  Auch hier waren wir mit unserem Museumspass im Schloss. Besucherinformationen Übersichtsplan Schloss Bruchsal Schloss Bruchsal - Bruchsal Palace Im Schloss kann man verschiedene Ausstellungen anschauen. Uns hat die Ausstellung im  DEUTSCHEN MUSIKAUTOMATEN-MUSEUM  sehr gut gefallen. Hier ein paar Fotos aus dem Museum: Ein originaler, alter Kinosaal Originalplakat zu Dick&Doof Musik-Orgel Wurlitzer "HARP", Spielautomat aus dem Jahre 1906 Die Wurlitzer "Harp" wurde von der Firma J.W. Whitlock &Co hergestellt und unter dem Label WURLITZER vertrieben. Wegen des feinen Klangs eignete sich die mechanische Harfe mit Münzeinwurf für kleinere Lokalitäten, wie z.B. Cafes. Nur wenige dieser Automaten sind noch erhalten. WURLITZER JUKEBOX Jahrmarktkarusell mit Orgeln Fü

  Die Natur im Winterschlaf. In den Pfälzer Rheinauen sind es die Details, welche Farbtupfer in die ansonsten triste Natur zeichnen. Dieser Baumstumpf mit dem Moosüberzug ist solch ein Farbtupfer. Man muss nur einmal den Blick dafür schärfen, dann ist die Jahreszeit garnicht mehr so trist. 20231219_007_Canon EOS R7_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-320 Sek. bei f - 9,0_ISO 1600_Blitz wurde nicht ausgelöst_Abmessung 6960 x 4640 Pixel An diesem frisch gefällte Baum ist diese herrliche Holzstruktur zu entdecken. 20231219_015_BEA_Canon EOS R7_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-320 Sek. bei f - 9,0_ISO 2000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Abmessung 6960 x 4640 Pixel  20231219_015_BEA_Canon EOS R7_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-320 Sek. bei f - 9,0_ISO 2000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 3412 x 1919 Pixel Baumpilze überziehen diesen Baumstumpf . 20231219_017_BEA_Canon EOS R7_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-320 Sek. bei f - 9,0_ISO 4000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Abmessung 5512 x 3675 Pixel An d

   Nicht allzu oft bekommt man eine partielle Mondfinsternis nicht vor die Linse. Gestern Abend sind mir ein paar Aufnahmen gelungen. Sonne, Erde und Mond reihen sich auf – so beobachtet man die partielle Mondfinsternis gestern Abend. Der Kernschatten der Erde zieht über den Mond und verdeckt ihn teilweise. Eine partielle Mondfinsternis kann nur unter bestimmten Bedingungen entstehen. Stehen Sonne, Erde und Mond in einer Linie und trifft der Schatten der Erde den Mond, entsteht eine Mondfinsternis. Am 28. Oktober 2023 war die letzte Mondfinsternis zu sehen – allerdings konnte man keine totale Bedeckung des Mondes und damit auch keinen spektakulären Blutmond sehen. 20231028_012_Canon EOS-1D X_Canon EF24-105mm f-4L IS USM_1-5 Sek. bei f - 5,6_ISO 6400_Blitz Wurde nicht ausgelöst_Abmessung 5184 x 3456 Pixel 20231028_003_Canon EOS-1D X_SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM - Contemporary 015_1-30 Sek. bei f - 6,3_ISO 250_Blitz Wurde nicht ausgelöst_Abmessung 5184 x 3456 Pixel ########## © 2023