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Ansitz für Libellen

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Immer wieder beobachte ich, daß besonders Heidelibellen, sich auf Metallstäben niederlassen. Ob sie gerne warme Füße haben, kann ich nicht sagen, aber man könnte es meinen 😉. Man kann sich dies natürlich zu nutze machen und die Kamera nebst Stativ in der Nähe des Stabs positionieren. Ich habe hier einen einfachen 8mm Baustahlstab umgebogen und am Teichufer positioniert. Davor dann die Kamera auf dem Stativ positioniert und abwarten bis die Libellen landen.  

Hufeisenazurjungfer und Pechlibellen am Teich

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Die Libellen an unserem Teich sind nicht immer einfach zu fotografieren. Aber, wenn sie Beute im Maul haben, bleiben sie sitzen. Dies kann man nutzen.  Hier die Pechlibelle (w) Mehr zum Thema "Farbvariationen bei Pechlibellen": https://thomashauth.blogspot.com/2023/07/libellen-am-teich_15.html 20230629_048_BEA_ Canon EOS-1D X _EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_Blitz wurde ausgelöst_1918 x 2877pixel 20230629_034_ Canon EOS-1D X _EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_ Blitz wurde ausgelöst_5184 x 3456 pixel 20230629_026_BEA_ Canon EOS-1D X _EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_Blitz wurde ausgelöst_2681 x 1787pixel HUFEISENAZURJUNGFER   20230629_074_BEA_ Canon EOS-1D X _EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_Blitz wurde ausgelöst_3512 x 2341pixel 20230529_055_BEA_ Canon EOS 30D _SIGMA EF180mm f-3.5L Macro USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 200_Blitz wurde ausgelöst_2000 x 1333Pixel Pechlibelle  

Kelmetschweiher zwischen Schifferstadt und Böhl-Iggelheim

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Der Kelmetschweiher liegt zwischen Böhl-Iggelheim und Schifferstadt mitten im Wald. Eine wahre Idylle in der Vorderpfalz. Diese Fotos wurden am Kelmetschweiher auf einer Uferlänge von weniger als 50 m aufgenommen. Interessant was sich an Insekten, vor allem Libellen, da so alles tummelt.  Es ist momentan DER Hotspot um Feuerlibellen zu fotografieren.  20230706_048_BEA_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 1600_Blitz wurde nicht ausgelöst_5184 x 3456Pixel 20230706_077_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 640_Blitz wurde nicht ausgelöst_5184 x 3456Pixel 20230706_110_BEA_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_Blitz wurde nicht ausgelöst_4389 x 2926Pixel 20230706_0144_Canon EOS R7_EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 500_Blitz wurde nicht ausgelöst_6960 x 4640Pixel Hier hat eine Raubfliege, die eine Libelle erbeutet, so etwas habe ich hier auch zum ersten Mal gesehen.  20230706_064_

Fotogardening V (Fetthenne, Heidelibelle)

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Nach langer Abstinenz kommt heute einmal wieder ein BLOG-Beitrag. Bei heutigem trübem Wetter schnallte ich die Kamera aufs Stativ und machte ein paar Fotos von der "fetten Henne" und von einer Dachwurzblüte. Gestern Abend hatte ich noch die Möglichkeit eine Heidelibelle an unserem Teich zu fotografieren. Ich nehme an, daß es sich um die "gemeine Heidelibelle" handelt, sicher bin ich mir aber nicht.  Zunächst die "fette Henne"  Die Fette Henne gehört zu den komfortabelsten Pflanzen, die Sie in Ihrem Garten anpflanzen können - immergrün und winterhart, robust und durch lange Trockenheit nicht zu schocken - viel Pflege ist bei der Fetthenne wirklich nicht aufzubringen. Systematik Kerneudikotyledonen Ordnung:     Steinbrechartige (Saxifragales) Familie:     Dickblattgewächse (Crassulaceae) Unterfamilie:     Sempervivoideae Tribus:     Sedeae Gattung:     Fetthennen   2018_12598_1D_BEA.tif  und die Dachwurzblüte ( Sempervivum tectorum )

LSG "Maudacher Bruch", No.: 1

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Maudacher Bruch - Ökologisches Kleinod Das Landschaftsschutzgebiet Maudacher Bruch ist ein ehemaliger Altrheinarm, der bereits um 900 vor Christus vom Rhein abgetrennt wurde. Im stehenden Wasser bildete sich bald eine üppige Vegetation, die zur Verlandung der Wasserflächen führte. Im Laufe der Jahrhunderte entstand ein Niedermoor, das auf ständige Wasserzufuhr angewiesen ist. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts dienten die Flächen innerhalb des Moorgürtels der Grünlandnutzung; im 19. Jahrhundert wurde der Torf des Bruchs zur Gewinnung von Brennmaterial gestochen ("Bruch"leitet sich ab von Torf brechen). Die Umstellung der Bewirtschaftungsweisen - statt Grünland nun Ackerflächen - und intensive Nutzungen  im Gebiet veränderten die Wuchsbedingungen und damit den Charakter des Gebiets. Auwälder, Sümpfe und Wiesen Zu hohe Wasserentnahmen führten zu einer Entwässerung der Moorflächen und zu irreparablen Schäden an der Vegetation. Engagierten Menschen