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Kelmetschweiher zwischen Schifferstadt und Böhl-Iggelheim

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Der Kelmetschweiher liegt zwischen Böhl-Iggelheim und Schifferstadt mitten im Wald. Eine wahre Idylle in der Vorderpfalz. Diese Fotos wurden am Kelmetschweiher auf einer Uferlänge von weniger als 50 m aufgenommen. Interessant was sich an Insekten, vor allem Libellen, da so alles tummelt.  Es ist momentan DER Hotspot um Feuerlibellen zu fotografieren.  20230706_048_BEA_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 1600_Blitz wurde nicht ausgelöst_5184 x 3456Pixel 20230706_077_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 640_Blitz wurde nicht ausgelöst_5184 x 3456Pixel 20230706_110_BEA_Canon EOS-1D X_EF180mm f-3.5L Macro USM_1-500 Sek. bei f - 8,0_ISO 400_Blitz wurde nicht ausgelöst_4389 x 2926Pixel 20230706_0144_Canon EOS R7_EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-250 Sek. bei f - 8,0_ISO 500_Blitz wurde nicht ausgelöst_6960 x 4640Pixel Hier hat eine Raubfliege, die eine Libelle erbeutet, so etwas habe ich hier auch zum ersten Mal gesehen.  20230706_064_

LSG "Maudacher Bruch", No.: 2

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Siehe auch No.: 1 Maudacher Bruch Nachdem ich die Hoffnung bereits aufgegeben hatte noch ein paar Libellen oder Schmetterlinge zu fotografieren bekam ich doch noch ein paar aausgesprochen schöne Exemplare vor die Linse. Zunächst diese Feuerlibelle ( Crocothemis erythraea): (2018_11373_1D) Die Feuerlibelle (Crocothemis erythraea) ist eine ursprünglich vor allem afrikanisch und mediterran verbreitete Libellenart aus der Familie der Segellibellen (Libellulidae), die zu den Großlibellen (Anisoptera) gehören. 2011 wurde sie in Deutschland zur Libelle des Jahres gekürt (Quelle: wikipedia.de). Systematik Unterordnung: Großlibellen (Anisoptera) Überfamilie: Libelluloidea Familie: Segellibellen (Libellulidae) Unterfamilie: Sympetrinae Gattung: Crocothemis Art: Feuerlibelle Wissenschaftlicher Name Crocothemis erythraea Rostfarbige Dickkopffalter (Ochlodes sylvanu)  (2018_11384_1D-BEA) Der Rostfarbige Dickkopffalter (Ochlodes sylvanus, Syn.: Augiades sylvanus)

LSG "Maudacher Bruch", No.: 1

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Maudacher Bruch - Ökologisches Kleinod Das Landschaftsschutzgebiet Maudacher Bruch ist ein ehemaliger Altrheinarm, der bereits um 900 vor Christus vom Rhein abgetrennt wurde. Im stehenden Wasser bildete sich bald eine üppige Vegetation, die zur Verlandung der Wasserflächen führte. Im Laufe der Jahrhunderte entstand ein Niedermoor, das auf ständige Wasserzufuhr angewiesen ist. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts dienten die Flächen innerhalb des Moorgürtels der Grünlandnutzung; im 19. Jahrhundert wurde der Torf des Bruchs zur Gewinnung von Brennmaterial gestochen ("Bruch"leitet sich ab von Torf brechen). Die Umstellung der Bewirtschaftungsweisen - statt Grünland nun Ackerflächen - und intensive Nutzungen  im Gebiet veränderten die Wuchsbedingungen und damit den Charakter des Gebiets. Auwälder, Sümpfe und Wiesen Zu hohe Wasserentnahmen führten zu einer Entwässerung der Moorflächen und zu irreparablen Schäden an der Vegetation. Engagierten Menschen