R H E I N P F A L Z N A T U R F O T O

  VORWEG Nur wenige Vogelarten erhalten derzeit so viel mediale Aufmerksamkeit wie die nicht-heimische Nilgans, die sich bei uns ausbreitet. Dass die Vogelart ökologische Schäden verursacht, ist nicht erwiesen. Daher ist es aus  NABU -Sicht nicht gerechtfertigt, den Bestand zu reduzieren. Nachwuchs ist schon da 20240314_045_Canon EOS 6D_SIGMA EF180mm f-3.5L Macro USM_1-1000 Sek. bei f - 3,5_ISO 160_Ausschnitt 3783 x 2522 Pixel 20240314_049_Canon EOS 6D_SIGMA EF180mm f-3.5L Macro USM_1-1000 Sek. bei f - 3,5_ISO 250_Ausschnitt 4675 x 2630 Pixel Nilgänse im Flug Auch im Flug machen diese Gänse eine gute Figur. Etwas behäbig beim Starten und Landen, aber das Gefieder ist schon imposant. 20190222_126_BEA_Canon EOS-1D Mark IV_SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM - Contemporary 015_1-1000 Sek. bei f - 8,0_ISO 1600_Ausschnitt 3506 x 2337 Pixel 20190222_549_BEA_Canon EOS-1D Mark IV_SIGMA 150-600mm F5-6.3 DG OS HSM - Contemporary 015_1-1000 Sek. bei f - 8,0_ISO 1600_Ausschnitt 3207 x 2138 Pixel Waru

Maudacher Bruch - Ökologisches Kleinod Das Landschaftsschutzgebiet Maudacher Bruch ist ein ehemaliger Altrheinarm, der bereits um 900 vor Christus vom Rhein abgetrennt wurde. Im stehenden Wasser bildete sich bald eine üppige Vegetation, die zur Verlandung der Wasserflächen führte. Im Laufe der Jahrhunderte entstand ein Niedermoor, das auf ständige Wasserzufuhr angewiesen ist. Bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts dienten die Flächen innerhalb des Moorgürtels der Grünlandnutzung; im 19. Jahrhundert wurde der Torf des Bruchs zur Gewinnung von Brennmaterial gestochen ("Bruch"leitet sich ab von Torf brechen). Die Umstellung der Bewirtschaftungsweisen - statt Grünland nun Ackerflächen - und intensive Nutzungen  im Gebiet veränderten die Wuchsbedingungen und damit den Charakter des Gebiets. Auwälder, Sümpfe und Wiesen Zu hohe Wasserentnahmen führten zu einer Entwässerung der Moorflächen und zu irreparablen Schäden an der Vegetation. Engagierten Menschen

Heute Nachmittag machte ich einen Spaziergang entlang des Baggersees "Zur Schlicht". Zugegeben die Schlicht liegt ein bisschen versteckt in einem kleinen Wäldchen, ist aber dennoch gut erreichbar. Die Schlicht ist einer der vielen durch Kiesabbau entstandenen Baggerseen in der Rhein-Ebene bei Neuhofen. In diesem kleinen Wäldchen befindet sich ein immer gut gefülltes Vogelhäuschen an dem man wunderbar einheimische Vögel fotografieren kann. heute waren es Kohlmeisen und Kleiber. Ein Eichelhäher suchte das Weite bevor ich fraufhalten konnte. Kohlmeise und Kleiber Canon EOS 1D Mark IV # Canon EF 300mm f/4L IS USM`+TK 1,4 (420 mm) # Blende 8, 1/750s, ISO 800# (2018_04967_BEA) Canon EOS 1D Mark IV # Canon EF 300mm f/4L IS USM`+TK 1,4 (420 mm) # Blende 8, 1/1500s, ISO 1000 # (2018_04988_BEA) Canon EOS 1D Mark IV # Canon EF 300mm f/4L IS USM`+TK 1,4 (420 mm) # Blende 8, 1/1500s, ISO 1250 # (2018_05001) Canon EOS 1D Mark IV # Canon EF 300mm f/4L IS USM`+TK 1,4 (4