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Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber No.: 2

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Bei einem weiteren Besuch bei den Nutrias "flüchteten" alle (oder fast alle) Altiere auf das offene Wasser. Daheim bleiben musste das Jungtier. Enorm neugierig auf den Typen mit der Kamera startete es immer neue Anläufe um zu sehen was da abgeht. Es schent zu stimmen, dass Nutrias nicht allzu gut sehen können. Bleibt man ruhig stehen, nehmen sie einem nach einiger Zeit kaum noch wahr. Hier noch eine Aufnahme eines Alttieres, Man könnte annehmen, dass hier ein Schwein in der Evolution mitgemischt hatte. Hier handelt es sich um eine stark gecropte Aufnahme 1455x970 pixel aus 20180203 In meinem Revier 04 * * *

Projekt: Nutria - Biberratte - Sumpfbiber

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Schon seit Jahren hatte ich diese Nager immer mal wieder gesichtet. Leider war ein näheres rankommen eher nicht möglich, da immer wieder auf der Weide die Hochlandrinder grasten. Neuerdigs weiden die Zottelrinder auf einer benachtbarten Weide, also freies Feld. Ich hatte sie zuerst nicht bemerkt, da ich eigentlich näher an einen Silberreiher herankommen wollte, als ich drei kapitale Nutria an der Böschung liegen sah. Ich dachte erst, sie seien tod, aber sie lagen nur in der Sonne. Leider waren sie aufgeschreckt und dann weg. Einer blieb allerdings neugierig sitzen und ich konnte ein paar Fotos schießen. wikipedia sagt: Die Nutria erreicht eine Körperlänge von bis zu 65 cm und wiegt erwachsen zwischen acht und zehn Kilogramm. Ihr runder, schuppenbedeckter, kaum behaarter Schwanz hat zudem eine Länge von etwa 30 bis 45 Zentimetern. Die Tiere sind somit kleiner als adulte Biber (maximale Kopf-Rumpf-Länge rund 100 cm, Kellenlänge ca. 35 cm, Gewicht 25–30 kg). Männliche N

Überschwemmte Nordweide in Limburgerhof und die Rückkehr der Störche

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Durch das Januarhochwasser sieht die Nordweide des Limburgerhofer Bruckgeländes aus wie eine Seenplatte. Außerdem kann ich heute die Rückkehr des Storchenpaares, ebenfalls auf der Nordweide melden. Hoffen wir mal, dass es keinen allzugroße Frostperiode mehr gibt. Die Störche (Ciconiidae) sind eine Familie der Schreitvögel, die mit sechs Gattungen und 19 Arten in allen Kontinenten außer Antarktika verbreitet ist. Charakteristisch für diese Vögel sind der lange Hals, die langen Beine und der große, oft langgestreckte Schnabel. Alle Störche sind Fleischfresser, die Ernährung variiert aber je nach Art. Der in Europa bekannteste Storch ist der Weißstorch ( Ciconia ciconia ).

Bei den Seeadlern auf der malysischen Insel Langkawi

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Im Zuge unserer Ostasienkreuzfahrt mit der "alten" MEIN SCHIFF 1 hatten wir auch eine Destination auf der malaysischen Insel Langkawi. Langkawi liegt vor der Nordwestküste Malaysias  im nördlichen Bereich der Straße von Malakka, wo diese sich zur Andamanensee öffnet, nahe der Grenze zwischen Malaysia und Thailand. Wenige Kilometer entfernt liegt im Norden die thailändische Nachbarinsel Ko Tarutao. Langkawi gehört innerhalb Malaysias zum Bundesstaat und Sultanat Kedah. Hauptort der Insel ist Kuah. Die Hauptinsel Pulau Langkawi hat eine Größe von 320 km². Im Vorfeld unserer Reise hatte ich natürlich schon recherchiert was uns hier erwartet. ganz großes Interesse weckte die Aussicht, eine Bootsfahrt durch die Mangrovenwälder und vor allem eine Begegnung mi den dort lebenden "rotbraunen" Seeadlern und den Weißbauchseeadlern. Der Adler ist das Wahrzeichen von Langkawi, der Name der Insel ist auch daraus entstanden. Lang ist die Kurzform von Helang und bedeutet Adler

Speicherfunde aus 2016

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Beim Stöbern auf der Festplatte entdeckte ich diese beiden Fotos. Zunächst habe ich dieses Fuchsfoto nochmals bearbeitet. Canon EF 70-200 mm f/4 L Dann entdeckte ich noch dieses Fotos eines Neuntöters, den ich auch im Limburgerhofer Bruchgelände auf dem Chip verewigen konnte. Canon EF 70-200 mm f/4 L     wikipedia meint: Der Neuntöter ( Lanius collurio ) oder Rotrückenwürger ist eine Vogelart aus der Familie der Würger (Laniidae) und in Mitteleuropa die häufigste Würgerart. Er ist vor allem durch sein Verhalten bekannt, Beutetiere auf Dornen aufzuspießen. Zu seiner Nahrung zählen vorwiegend Großinsekten, aber auch kleine Säugetiere und Vögel. In großen Teilen Europas und dem westlichen Asien heimisch, brütet er in halboffenen Landschaften, die ein gutes Angebot an Hecken und Sträuchern aufweisen. Die Nester werden bevorzugt in Dornsträuchern angelegt. Durch die Intensivierung der Landwirtschaft musste der Neuntöter in Mitteleuropa in der zweiten Hälfte des 20. Ja

Der Kleiber (oder Spechtmeise)

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Kleiber (Sitta europaea) Im NSG Neuhofener Woog vor die Linse bekommen. Die ersten Fotos mit dem neuen Canon EF 300mm f/4 L IS US. Man kennt den Kleiber auch unter dem Namen Spechtmeise. Sein Schnabel erinnert an den Specht und seine Verhaltensweisen ähneln der der Meisen.

Besser als ihr Ruf, die Elster (Pica pica)

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Häufig in unserem Garten anzutreffen, die Elster. NABU meint: Es sah einmal ganz so aus, als sei die Elster vom Aussterben bedroht. Intensive Verfolgung hatte die schwarz-weißen Vögel so selten werden lassen, dass selbst Jäger für ihren Schutz plädierten. Nach dem Zweiten Weltkrieg erlebten die Elstern eine ganz andere Krise: Ihre Heimat, die Feldflur, veränderte sich von Grund auf: Hecken wurden beseitigt, Grünland umgepflügt, Wegraine totgespritzt. Die Charaktervögel einer naturnahen, abwechslungsreichen Landschaft mussten ausweichen. Sie zogen in Gartenvororte und die Parks der Städte - eine gute Wahl, wie sich herausstellte. Hier finden sie das ganze Jahr über bestes Futter auf Komposthaufen und in Abfallkörben, können auf Parkwiesen Kleingetier sammeln, Futterreste an Parkteichen aufpicken und überfahrene Tiere an Straßenrändern auflesen. Bei vielen Gartenbesitzern sind Elstern jedoch unbeliebt. Sie gelten als Singvogelkiller, obwohl diese nur 15 bis 20 Prozent de