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Schmeißfliege, #002

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Heute stelle ich ein paar Fotos von Schmeißfliegen ein. Inzwischen konzentriere ich mich auf die ursprüngliche Makrofotografie. Fokusstacking, was ich letzten Winter noch intensiv betrieben habe, werde ich momentan nicht verfolgen. Es ist einfach von lebenden Insekten nahezu unmöglich hier zu vernünftigen Ergebnissen zu kommen. Vielleicht funktionierte es mit Kameras, die die Bracking Funktion haben, aber auch hier wird ein Ergebnis mit dem MP-E nicht möglich sein. Deswegen ein paar ganz "normale" Makrofotos. "$" "$"

Dark Flowers

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Schwarzweiß - Umwandlungen einiger Blütenmakros.

Kohlmeise sind gar nicht so friedlich wie sie aussehen

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Das niedliche Aussehen der Kohlmeise trügt. Für Nistplätze werden artfremde Konkurrenten kurzerhand umgebracht, zeigt eine Studie. Niedlich sehen Kohlmeisen aus, wenn sie im Winter an einem Futterknödel knabbern. Doch die Vögel können auch anders: Wer ihnen in der Brutsaison in die Quere kommt, riskiert sein Leben. Im Kampf um Nistgelegenheiten töten Kohlmeisen regelmäßig andere Vögel, etwa Trauerschnäpper. In manchen Jahren erlegen sie annähernd zehn Prozent der Männchen dieser aus Afrika anreisenden Art, berichten niederländische Forscher im Fachmagazin „Current Biology“. Einen deutlichen Einfluss auf den Vogel-Konflikt hätten das Klima und der Klimawandel. Die Kohlmeise (Parus major) ist die in Europa am weitesten verbreitete Meisenart. Die Vögel sind wenig wählerisch im Hinblick auf ihr Futter. Sie ernähren sich in der Regel von Insekten und anderen Kleintieren oder Samen und Nüssen. Nur in Ausnahmefällen

Im Schmetterlingshaus - Mannheim Luisenpark

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Ein paar Schmetterlinge, die ich bei Besuchen im Schmetterlingshaus des Mannheim Luisenparks geschossen habe. Heliconius melpomene, der rote Briefträger Goldener Hekale, Heliconius hecale Weiße Baumnymphe Zebra-Mosaikfalter, Colobura dirce Bananenfalter Und hier noch ein Schwalbenschwanz im eigenen Garten aufgenommen.

Frühlingsblüher

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So ganz langsam kommen immer mehr Blüten durch den kalten Boden als Osterglocken. Die Rasenflächen füllen sich mit Gänseblümchen . “Ewig schön”, dies ist die deutsche Übersetzung des lateinischen Namens vom Gänseblümchen. Und es stimmt! Unermüdlich bringt diese Pflanze fast das ganze Jahr hinweg ihre kleinen Blütenköpfe hervor. Gänseblümchen gehören zu den wenigen Blumen, welche auch häufigem Rasenmähen trotzen und immer wieder neue Blütenköpfe bilden.  Frühlingsstern (Ipheion uniflorum) Die weißen, blau überhauchten oder violetten Blüten vom Frühlingsstern (Ipheion uniflorum) öffnen sich in der Frühlingssonne zu einem Stern – daher auch der Name der hübschen Frühblüher. Markant ist der blaue Mittelstreifen und ihr süßlich-seifiger Duft. Generell benötigen Sternblumen einen geschützten, sonnigen Platz und der Boden muss gut durchlässig sein. Ihre zarten Blüten harmonieren gut mit Krokussen, kleinen Nar

Buschwindröschen - Blütenteppiche im Frühjahr

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Wieder blühen sie in Waldgebieten, die Buschwindröschen.  Die auch als Hexenkraut, Hexenblume oder Geißenblümchen bekannte Pflanze ist vor allem in der freien Natur in Misch- und Laubwäldern anzutreffen. Sie ist aber auch in Nadelwäldern, auf Bergwiesen, unter Sträuchern und Gärten zu finden. Das Buschwindröschen wächst als vorsommergrüne, ausdauernde und krautige Pflanze und kann Wuchshöhen zwischen 10 und 25 cm erreichen. Diese Anemonen-Art ist ein Frühjahrsgeophyt, das bedeutet die Pflanze treibt im Frühjahr aus, hat ihren Wachstumszyklus jedoch im Frühsommer bereits beendet und zieht sich wieder in die Erde zurück. So zeigt sich ihre Blüten in der Zeit zwischen Anfang April und Anfang Mai. Für gewöhnlich haben die Blüten des Buschwindröschens eine reinweiße Farbe, manchmal sind sie auch leicht rosa angehaucht. Die strahlend weißen Blüten haben einen Durchmesser von 1,5 bis 4 cm und bestehen aus sechs bis acht, manchmal auf zwölf Blütenblättern. Es gibt jedoch auch S

Kontratsreiche Tierportraits in SchwarzWeiß

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Als ich letztens in Facebook ein paar Fotos von Tieren in SW sah, war ich von dem Detailreichtum und der Ausdrucksstärke beeindruckt. Das wollte ich auch probieren. Zuerst bearbeitete ich ein paar Fotos von Hochlandrindern, die ich bei mir direkt vor der Haustür ablichten kann. Die Bearbeitung war jetzt gar nicht so kompliziert. Ich habe die Umwandlung in SW mit dem NIK-Filter "SILVER EFEX PRO" gemacht und anschließend in Lightroom noch etwas angepasst.   Nach meinem Dafürhalten ist dieses Foto des Hochlandrinds am besten gelungen. Hier sind die dunklen und hellen Partien sehr gut herausgearbeitet und das Foto macht insgesamt einen sehr dynamischen/dramatischen Eindruck.  Dieses Foto eines Luchses macht ebenfalls einen sehr dramatischen/drohenden Eindruck. Wenn man aber weiß, dass die Großkatze bei der Aufnahme lediglich gegähnt hat, dann verschwindet die Drohung.   Ganz genau im Blick hatte der Luchs mich bei dieser Aufnahme. Dieses Rotwild hatte es