Buschwindröschen - Blütenteppiche im Frühjahr
Wieder blühen sie in Waldgebieten, die Buschwindröschen.
Die auch als Hexenkraut, Hexenblume oder Geißenblümchen bekannte Pflanze
ist vor allem in der freien Natur in Misch- und Laubwäldern
anzutreffen. Sie ist aber auch in Nadelwäldern, auf Bergwiesen, unter
Sträuchern und Gärten zu finden. Das Buschwindröschen wächst als
vorsommergrüne, ausdauernde und krautige Pflanze und kann Wuchshöhen
zwischen 10 und 25 cm erreichen. Diese Anemonen-Art ist ein
Frühjahrsgeophyt, das bedeutet die Pflanze treibt im Frühjahr aus, hat
ihren Wachstumszyklus jedoch im Frühsommer bereits beendet und zieht
sich wieder in die Erde zurück. So zeigt sich ihre Blüten in der Zeit
zwischen Anfang April und Anfang Mai. Für gewöhnlich haben die Blüten
des Buschwindröschens eine reinweiße Farbe, manchmal sind sie auch
leicht rosa angehaucht. Die strahlend weißen Blüten haben einen
Durchmesser von 1,5 bis 4 cm und bestehen aus sechs bis acht, manchmal
auf zwölf Blütenblättern. Es gibt jedoch auch Sorten die mit anderen
Blütenfarben für Abwechslung im Garten sorgen (Quelle:www.pflanzmich.de).
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