⏩Die braune Heuschrecke: Meister der Tarnung und Sprungkraft⏪

 Vorweg:

Die braune Heuschrecke, auch bekannt als die Feldheuschrecke, gehört zur Familie der Acrididae und ist in vielen Teilen der Welt verbreitet. Diese Insekten sind bekannt für ihre Fähigkeit, sich an verschiedene Lebensräume anzupassen, insbesondere in Wiesen, Feldern und offenen Landschaften.

Die braune Heuschrecke hat eine charakteristische braune Färbung, die ihr hilft, sich in ihrer Umgebung zu tarnen. Sie sind vor allem für ihre Sprungkraft bekannt, die es ihnen ermöglicht, schnell vor Fressfeinden zu fliehen. Diese Heuschrecken ernähren sich hauptsächlich von Gräsern und anderen Pflanzen, was sie zu wichtigen Bestandteilen des Ökosystems macht.

In der Fortpflanzungszeit legen die Weibchen ihre Eier in den Boden, wo sie überwintern, bevor die neuen Heuschrecken im Frühling schlüpfen. Die braune Heuschrecke spielt auch eine Rolle in der Nahrungskette, da sie sowohl Futter für verschiedene Vögel als auch für andere Raubtiere ist.

🔼2024_09_24_052_BEA_Canon EOS-1D X_Sigma EF180mm f-3.5L Macro USM_1-250 Sek. bei f - 5,6_ISO 2000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 3849 x 2566pixel
🔼2024_09_24_080_BEA_Canon EOS-1D X_Canon EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-100 Sek. bei f - 8,0_ISO 2000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 3256 x 2171pixel
🔼2024_09_24_069_BEA_Canon EOS-1D X_Canon EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-320 Sek. bei f - 5,0_ISO 2000_Blitz wurde nicht ausgelöst_Ausschnitt 1903 x 2854pixel

Noch ein paar Tipps zum Fotografieren von Heuschrecken:

1. Fluchtdistanz:

Heuschrecken sind nicht besonders schreckhaft, wenn du dich ihnen langsam und ruhig näherst, ist die Chance groß, dass sie sitzen bleibt. Näherst du dich ihr auf "Augenhöhe", dann kannst du recht nah an sie herankommen.

2. Lichtverhältnisse:

Achte auf gutes Licht. Natürliches Licht, wie das weiche Licht am frühen Morgen oder späten Nachmittag, eignet sich hervorragend für die Fotografie von Heuschrecken. Das natürliche Licht, ohne Lichtreflexe durch starkes Sonnenlicht, sollst du vermeiden. Entweder abschatten. Im Zweifel lieber die ISO Zahl hochnehmen, das dadurch entstehende Rauschen ist bei den heutigen Kameras zu vernachlässigen.

3. Hintergrund:

Wähle einen ruhigen Hintergrund, der nicht von der Heuschrecke ablenkt. Ein unscharfer Hintergrund kann helfen, die Heuschrecke hervorzuheben.

4. Perspektive:

Experimentiere mit verschiedenen Perspektiven. Fotografiere die Heuschrecke aus verschiedenen Winkeln, um interessante und einzigartige Aufnahmen zu erhalten. Beachte die "Artgerechte Aufnahme-Perspektive", d.h. fotografiere die Heuschrecke in der gleichen Höhe, also nicht aus dem Stand nach unten bzw, nach oben.

5. Geduld:

Sei geduldig und bewege dich langsam, um die Heuschrecke nicht zu erschrecken. Warte auf den richtigen Moment, um das Bild zu machen.

6. Fokus:

Achte darauf, dass der Fokus auf den Augen der Heuschrecke liegt, da dies oft den stärksten visuellen Eindruck hinterlässt. Selbstverständlich sollst du darauf achten, die Augen scharf abgebildet sind.

Viel Spaß beim Fotografieren! 

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