Klatschmohn

Wenn man jetzt über die Felder fährt, fallen einem sofort überall die knallroten Farbtupfer am Wegesrand auf, der Klatschmohn blüht. Immer wieder ist der Klatschmohn ein ideales Fotomotiv. Aber man muss schon aufpassen, dass der Wind nicht allzu stark ist, denn die feinen Blütenblätter sind sehr windanfällig.

 20190531_028_Canon EOS-1D Mark IV_EF100mm f-2.8L Macro IS USM_1-320 Sek. bei f - 8,0_ISO 100_4896 x 3264

Die Pflanzengattung Mohn (Papaver), zu der bis zu 120 Arten zählen, gehört zur Familie der Mohngewächse (Papaveraceae).

 20200522_438_Canon EOS-1D X__EF300mm f-4L IS USM__1-400 Sek. bei ƒ - 8,0__ISO 400_5184 x 3456_BEA

 20200522_459_Canon EOS-1D X__EF300mm f-4L IS USM__1-400 Sek. bei ƒ - 8,0__ISO 250_4384 x 2466_BEA

 20200522_460_Canon EOS-1D X__EF300mm f-4L IS USM__1-400 Sek. bei ƒ - 8,0__ISO 250_4463 x 2975_BEA

20200522_464_Canon EOS-1D X__EF300mm f-4L IS USM__1-400 Sek. bei ƒ - 8,0__ISO 250_5184 x 3456_BEA

Türkenmohn
Der Türkische Mohn (Papaver orientale), oft auch schlicht Türkenmohn oder – in Anlehnung an seinen botanischen Namen – Orientalischer Mohn genannt, stammt ursprünglich aus der östlichen Türkei, dem nördlichen Iran und dem Kaukasus.

Die großen Schalenblüten, die der Türkische Mohn im Mai und Juni präsentiert, sitzen einzeln auf langen, dünnen Stielen, umgeben von auffällig behaarten Kelchblättern. Sie sind in der Mitte oft dunkel gezeichnet und erreichen einen Durchmesser von bis zu 20 Zentimetern.

23. Mai 2020